Branding to go von Thorsten Greinus liefert uns Anleitungen, wie man die Marke inhaltlich wie optisch ins Digitale Zeitalter bringt. Wir erfahren unter anderem, warum markante Bildauffassungen wichtig sind und wie das Mobilverhalten das Markenbild heute prägt. Ebenso intelligent geschrieben wie sensationell hochwertig gestaltet.

Ralf Tometschek – identifire.at

„Branding to go“ – so heißt das Buch von Thorsten Greinus, Untertitel „Digitale Markenführung – Impulse, Strategien, Design“.

Wer es in die Hand nimmt, freut sich: Denn es ist wirklich schön gestaltet. Der Umschlag ist geriffelt und fühlt sich angenehm an, die Seiten sind hochwertiges, glänzendes Papier mit sattem Vierfarbdruck. Einige Tabellen und viele sehr schöne Abbildungen lockern den Text auf.

Das zeigt: Der Autor und seine Mit-Gestalterin Susanne Klaar haben ihr eigenes Branding gut im Griff. Sie leben das, was sie predigen.

Jens Jacobsen – benutzerfreun.de

Kann ein Briefmarkenformat die Funktion eines Plakates erfüllen? – Zwar mögen die informationellen Anforderungen an beide ähnlich sein. Da wir die City-Lights von heute aber ganz selbstverständlich in Gestalt von Smartphones in unseren Hosentaschen tragen, scheint mir diese Frage durchaus berechtigt.

Kristina Schreiber, Content-Marketing-Strategin B2B, Senior Berater Marketing Communications & PR, Journalistin

www.kristina-schreiber.de

Markenerlebnisse finden zunehmend auf mobilen Endgeräten statt. Das Buch »Branding to go« beschäftigt sich mit dem Thema »Mobiles Marken Management« und beschreibt Ansätze sowie Impulse für ein zukunftsfähiges Brand Design.