„Wer Zygophyllaceen oder auch wilde Kapern“ nicht der Rede wert findet, darf dieses Handbuch alphabetisch beschließen – mit einem finalen Zzzz.!“ Mit diesem Zitat von Udo Pini wird deutlich: angesichts der „grünen Anstriche“, welche in ihrer zunehmenden Willkür eher zur Verwirrung des Verbrauchers in der Rezeption des Bio-Marktes führt, braucht es neben Orientierung auf jeden Fall eine Prise Humor. Und die findet man auf den Seiten nicht nur zwischen den Zeilen. Auch ein Aufstand aus der Küche ist möglich! Auf etwas mehr als 900 Seiten findet man mehr als 2.500 Abbildungen. Das Buch ist auf einem FSC-Mix zertifiziertem Bilderdruckpapier in Deutschland gedruckt. Angaben zum klimaneutrealen Druck sind nicht gekennzeichnet, das Hardcoverbuch hat einen nostalgischen beigen Strukturbezug, Kaptalband (oder auch Kapitalband) und ein grünes Leseband.

Zu meiner Rezension geht es zum Blog Kochbuchecke von Steffen Sinzinger

Schaut mal rein!

0 Kommentare

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns Deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert